Das primäre Ziel der Automatisierung des Forschungsequipments liegt in der Flexibilität für unterschiedliche Forschungsstationen, sodass je nach Kundenwunsch eine einfache Anpassung einzelner Inkubatoren möglich ist. Um weiterhin noch effizienter Daten erheben und garantiert sichern zu können, muss die Engineeringphase vereinfacht und schneller automatisiert werden.  

Effizienz und Flexibilität stehen im Fokus der Forschungsarbeiten des Universitätsklinikums Würzburg. Das Forschungsteam der Julius-Maximilian-Universität beschäftigt sich derzeit unter anderem mit der Wiederherstellung menschlicher Organe aus eigenen Zellen und konnte bereits erste große Erfolge verbuchen. Hier kommt es auf Genauigkeit und die richtige Kombination an – aus diesem Grund wird bezüglich Automatisierung der Anlagen auf die hochmoderne Technik von Siemens gesetzt.

Um alle Herausforderungen erfüllen zu können, nutzt das Team eine integrierte und effiziente Kombination aus Engineering-Software, HMI-Geräten und Steuerung bestehend aus Comfort Panels und einer ET 200, welche in dem übergreifenden System, dem TIA Portal,  projektiert und miteinander verknüpft werden.