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Siemens Xcelerator ist eine offene digitale Business Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation zu beschleunigen: einfacher, schneller und skalierbar.
Pharmabotix legt
grossen Wert auf Bedienfreundlichkeit. Deshalb griffen Bürgin und das Team beim
Simatic HMI-Panel nicht auf vorhandene Vorlagen zurück, sondern erstellten ein
exaktes Abbild der Anlage mit der Visualisierungssoftware WinCC. Dies
ermöglicht eine intuitive Bedienung. «Uns schwebte eine Art «iPhone-Erlebnis»
vor», erklärt Stutz. «Die Anlageteile wie Roboter oder Linearachsen lassen sich
antippen und so bedienen oder konfigurieren.» Die Anlagen von Pharmabotix sind
in der Regel für den Betrieb in Reinräumen vorgesehen und müssen deshalb
platzsparend konstruiert sein, denn der Betrieb von Reinräumen ist teuer. «Da
hilft es uns, dass Siemens bei seinen Produkten auf kompaktes Design bedacht
ist. Und die Profinet-Anbindung der Anlageteile hält die Verdrahtung minimal,
da mehrere Signale über ein einzelnes Kabel gesendet werden», so Bürgin.
Mit der Simatic Robot
Library, der Schnittstelle zwischen der Roboter- und der Anlagensteuerung,
lassen sich Roboter verschiedener Hersteller im TIA Portal programmieren und
bedienen – ohne Hilfe externer Fachpersonen. Die erweiterten Motion Control
Funktionalitäten der Simatic S7-1500 T-CPU – auf Basis von Technologieobjekten
– vereinfachen die Programmierung, Inbetriebnahme und Diagnose von Extended
Motion Control Funktionen und können Kinematiken mit bis zu sechs
interpolierenden Achsen ansteuern
Die Robot Library
stellt die Schnittstelle zwischen der S7-Steuerung und der Robotersteuerung dar
– das Engineering erfolgt im TIA Portal.
Jeremias Bürgin, Head of Software
Engineering bei Pharmabotix
Pharmabotix setzt bei ihren Anlagen auf Siemens. Dazu Jeremias Bürgin, Head of Software Engineering: «Ich bin als Automatiker und Softwareentwickler in der Pharmabranche sozusagen mit Siemens aufgewachsen». In einem Webinar sei er auf das spannende Konzept der Simatic Robot Library aufmerksam geworden.
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