Mit dem neuen innovativen Geothermie-Heizkraftwerk läuten die Stadtwerke Schwerin die Wärmewende ein. Die größte Herausforderung in der Elektrotechnik war es, eine ausfallsichere Schaltanlage zu bauen.
Die verlässliche Lösung für die Energieverteilung des neuen Heizwerks:
Zwei redundante Niederspannungsschaltanlagen SIVACON S8 konzipiert für einen Nennbetriebsstrom von je 5.000 Ampere, die dort von unserem Technology Partner Elektro Fink Schaltanlagenbau errichtet wurden.
Die integrierten SENTRON offenen Leistungsschalter 3WA schützen und überwachen zugleich und minimieren so zusätzlich das Risiko von Anlagenstörungen bei der Fernwärmeversorgung.
Egal ob Geothermie, Wind oder Solar: Mit unseren SIVACON S8 Schaltanlagen ist man bestens für die Zukunft gerüstet.
Arne Fink, Geschäftsführer Elektro Fink Schaltanlagenbau GmbH & Co. KG
Effiziente Stromübertragung: Im Geothermie-Heizwerk wurden als Verbindung zwischen Trafo und Schaltanlage extra konzipierte, große Kupfer-Sammelschienen eingesetzt, die für eine effiziente Stromübertragung sorgen.
Vermeidung von Energieverlusten: Die Schaltfelder mit rund 1,3 Tonnen Gewicht pro Feld wurden vor Ort mit einer Fertigungstoleranz von 0,5 mm exakt aufgebracht. Dadurch wird die Funktionalität und Effizienz der Schaltanlage optimiert und Energieverluste vermieden.
Stabiler Betrieb: Siemens bietet mit den robusten SENTRON offenen Leistungsschaltern 3WA eine zuverlässige Lösung, um mögliche Anlagenstörungen zu minimieren. Die intelligenten Leistungsschalter schützen nicht nur die Wärmepumpen des Heizwerks, sondern auch die dazugehörigen Schaltanlagen und Kabel vor Schäden durch Überlast oder Kurzschluss.
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