«Die TIA-Umgebung bietet deutlich verbesserte Konfigurations- und Diagnosemöglichkeiten und wir sind äusserst zufrieden mit der Leistung, Präzision, Prozessüberwachung und den Sicherheitsfunktionen der Sinumerik One.»
Während des Aufbaus der ersten der vier Maschinen mit der neuen Steuerung bereinigten die Fachleute von Kellenberger und AVM das Zusammenspiel der speicherprogrammierbaren S7-Steuerung und der Sinumerik, integrierten die neuen Bedienelemente, die Maschinensteuertafel und das Handbediengerät. Mit der Software «Create MyVirtual Machine» (CMVM) und der neu erstellten SPS-IO-Simulation liessen sich alle Funktionen in der Sinumerik One bis hin zu Safety und Human-Machine Interface (HMI) mit integriertem Display Manager testen, bevor die Maschine vollständig aufgebaut war. Der so entstandene Digitale Zwilling wird auch in Zukunft laufend aktualisiert werden und kann bei Anpassungen wertvolle Dienste liefern, z. B. wenn die Maschine künftig doch einmal ein anderes Bauteil produzieren sollte.