Die Migration der Software
auf die neue Umgebung ging optimal über die Bühne.
Die Ebenen «Prozessleitsystem» und «Steuerungssysteme»
sind nun strikt getrennt. Jede Steuerung hat ihr eigenes I/O-Netz, mit dem die
dezentrale Peripherie gesteuert wird. Störungen sind jetzt viel einfacher zu
lokalisieren und ein Ausfall der ganzen Anlage ist praktisch unmöglich. Zudem
sind die Diagnosemöglichkeiten mit der S7-1500 CPU gegenüber der Vorgängerin um
einiges besser. Mit einer Anlage, die dank Siemens steuerungstechnisch auf dem
neuesten Stand ist, ist das Surental sämtlichen Anforderungen der Zukunft
bestens gewachsen.