groninger ergänzt das Engineering seiner Füll- und Verschließmaschinen für pharmazeutische Produkte mit einem modularen Linienkonzept und beschreitet so neue Wege im Sondermaschinenbau.
Das innovative Konzept beruht auf standardisierten Technologien und Modulen und bietet viele Möglichkeiten für Kunden und Anwender bei weniger Komplexität in der Entwicklung. Eine der ersten modularen Maschinenlösungen bei groninger sind die flexfill-Linien.
Gerade bei Anwendungen in der Pharmaindustrie will groninger dazu beitragen, die Zeit bis zum Produktionsbeginn deutlich zu verkürzen. Time-to-Market ist – neben Flexibilität und den immer größer werdenden Sicherheitsanforderungen bei der Verarbeitung pharmazeutischer Produkte in einer sterilen Umgebung – eines der ganz zentralen Themen. groniger möchte dabei seinen Kunden die gewohnte Varianz und Flexibilität bieten und gleichzeitig intern die Prozesse möglichst effizient gestalten. 

Modulare Automatisierung mit SIMATIC S7-1500 Controllern für flexible Lösungen: 

• Ohne Servoachsen oder mit SINAMICS S120 Servoantrieben und SIMATIC S7-1500T Controller 
• Mit Safety-Funktionen – ein Controller für nicht-sichere und Safety Funktionen 
• Mit erweiterten Kinematikoptionen, sogar Robotikanwendungen abdeckbar 

Modularen Ansatz in der Automatisierungssoftware mit Bibliotheken im TIA Portal

Mit standardisierten Technologien und Modulen macht groninger die Umsetzung seiner Füll- und Verschließmaschinen für die Pharmaindustrie deutlich effizienter und verkürzt die Time-to-Market erheblich.