Digitalisierung der Wiener Wasserversorgung für eine bestmögliche Sicherung der Trinkwasserversorgung der Stadt
Vereinheitlichung der Dokumentation im gesamten Netz, um klare und transparente Prozesse der Verteilung des Trinkwassers zu schaffen
Parallelbetrieb von Alt- und Neusystem für einen reibungslosen Übergang beim Wechsel im Leitsystem
Die von Siemens realisierte neue Leitzentrale der MA
31 steuert und überwacht das Wiener Wasserversorgungsnetz sowie sämtliche
Anlagen und Kraftwerke entlang der I und II Hochquellleitung.
Zentrale Datendokumentation mit COMOS sowie ein neues Kennzeichnungssystem für alle Anlagenteile
Vereinheitlichung der Rohrleitung und Instrumentierung für eine identische Darstellung aller Stationen
Automation und Reporting für die Wartung
Leitsystem – Anlagensteuerung durch WinCC OA
Zentrale und konsistente Datenbank für die Wartung
und Reparatur sowie als Schnittstelle zur Automation und Reporting
Fotodokumentation sowie Dokumentation von
Experten-Fachwissen in einer konsistenten Datenbank
Effizientere Gestaltung von Prozessen und
Kostenreduktion durch die Vernetzung von Daten und Informationen
Hohe
Ausfallsicherheit
Die
Magistratsabteilung Wiener Wasser versorgt die Stadt Wien mit Trinkwasser über
zwei Hochquellenwasserleitungen und besitzt ein Leitungsnetz von 3.000 km Länge
sowie zusätzlich Förderbrunnen, Hochbehälter und Trinkwasserkraftwerke.
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Neues digitales Datensystem und Kontrollzentrum für die Wiener Wasserversorgung
Wasser 4.0
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